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100 Millionen neue Hungernde befürchtet - erste WFP-Operation vor dem AusLondon - Die hohen Nahrungsmittelpreise drohen mehr als 100 Millionen Menschen auf allen Kontinenten in den Hunger zu treiben. Das UN World Food Programme (WFP) hat heute bekannt gegeben, dass dieser „stille Tsunami“ die größte Herausforderung in der 45-jährigen Geschichte der Organisation sei.
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For millions of people across Africa, Asia and Latin America, climate change means more frequent and intense floods, droughts and storms, accounting each year for up to 90 percent of all climate-related disasters.
Die Lage im Sudan ist katastrophal. Trotz der Bemühungen von WFP, das seit Ausbruch des Krieges landesweit Millionen Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt hat, leiden derzeit fast 18 Millionen Menschen im ganzen Land unter akutem Hunger (IPC3+).
WFP hat wiederholt vor einer drohenden Hungerkatastrophe im Sudan gewarnt.
“Die Versorgung mit Nahrungsmitteln und Wasser ist im Gazastreifen praktisch nicht mehr gegeben. Nur ein Bruchteil der benötigten Mengen kommt über die Grenzen herein. Angesichts des nahenden Winters, der unsicheren und überfüllten Notunterkünfte und des Mangels an sauberem Wasser, droht der Zivilbevölkerung unmittelbar der Hungertod”, erklärte WFP-Exekutivdirektorin Cindy McCain.
Brechen Katastrophen oder Konflikte aus, dann ist Ernährungshilfe nicht die einzige Priorität: Menschen in Not brauchen auch Wasser, Hygieneartikel und Unterkünfte. Das UN World Food Programme (WFP) arbeitet daher eng mit anderen UN-Organisationen und internationalen Institutionen zusammen, damit sich Programme sinnvoll ergänzen – in Krisen aber auch langfristigen Entwicklungskontexten.
Nach sieben Wochen heftiger Bombardements waren 1,8 Millionen Menschen im Gazastreifen – rund 80% der Bevölkerung – auf der Flucht, gefangen und mit akutem Hunger konfrontiert. Dann kam endlich eine einwöchige humanitäre Pause.