Johannesburg, 20. Feb. 2007 - Das UN World Food Programme (WFP) hat heute zu dringend benötigten Zuwendungen aufgerufen, um so viel Nahrungsmittel wie möglich für die bereits 120.000 Betroffenen der Flut in Mosambik vor Ort kaufen zu können.
„Der globale humanitäre Druck steigt weiter an. Insbesondere der Bedarf an internationaler Nahrungsmittelhilfe hat sich seit der COVID-Pandemie fast verdreifacht. Darum ist es gerade jetzt so wichtig, Hilfe vor Ort zu leisten und Perspektiven zu schaffen.
„Direkt nach dem Wirbelsturm waren die Menschen so verzweifelt", sagte Lola Castro, WFP-Regionaldirektorin für das südliche Afrika. „Dank der harten Arbeit und des Einfallsreichtums der vielen Helfer konnte die Nothilfe schnell ausgebaut werden.
Jeden Tag gehen Millionen von Kindern auf der ganzen Welt mit leerem Magen zur Schule - der Hunger beeinträchtigt ihre Konzentration und Lernfähigkeit. Es gibt auch Millionen von Kindern, vor allem Mädchen, die überhaupt nicht zur Schule gehen, weil sie arbeiten oder häusliche Pflichten erfüllen müssen.
DAMASKUS – Inmitten des Bürgerkrieges erwartet die Menschen in Syrien im dritten Jahr in Folge ein strenger Winter. Das UN World Food Programme (WFP) begann daher mit der Verteilung von fast 10.000 Litern Petroleum an vertriebene Familien innerhalb des Landes, die in zehn Notunterkünften in Damaskus leben. Das Petroleum wird sowohl zum Heizen als auch zum Kochen genutzt.