Wissenschaft und Think-Tanks
Das UN World Food Programme (WFP) kooperiert seit vielen Jahren mit Think-Tanks und akademischen Forschungseinrichtungen.
Um eine Welt ohne Hunger zu erreichen, bringen Akteure ihr einzigartiges Wissen ein, wenn es beispielsweise um Notfallvorsorge, Ernährung, Zugang zu Nahrungsmitteln, Sicherheitsnetze, Logistik, öffentliche Gesundheitswesen oder landwirtschaftliche Entwicklung geht. Viele Partnerschaften mit WFP sind geographisch bedingt und konzentrieren sich auf regionale Forschungsvorhaben.
Diese Zusammenarbeit bietet WFP die Möglichkeit, neueste Forschungsergebnisse im Kontext humanitärer und entwicklungsbezogener Herausforderungen in die Praxis umzusetzen. Vor allem im Bereich der Frühwarnung sind Partnerschaften mit Think-Tanks und akademischen Forschungseinrichtungen unverzichtbar, da Daten, Analysen und Instrumente von WFP direkt zur Krisenbewältigung genutzt werden können. WFPs weltweite Präsenz bis in abgelegene Regionen und der unmittelbare Kontakt zu Gemeinden vor Ort ermöglichen Forscher*innen direkten Zugang zur Praxis.