WFP Innovation Accelerator
Konzept, Kooperationen und Standort
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Die Idee hinter dem WFP Innovation Accelerator
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Im Accelerator kommen seit 2015 WFP-Mitarbeiter*innen, Expert*innen aus der Wissenschaft sowie Vertreter*innen der Privatwirtschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln und zu verfeinern. Unter dem Einsatz modernster Methoden und Technik werden in der kreativen Denkfabrik neue Ideen für eine nachhaltige Hilfe und Entwicklung konkretisiert. Die Bedürfnisse der Hungernden stehen dabei im Vordergrund. Alle Projekte werden zu einem frühen Zeitpunkt in der Praxis erprobt. Dadurch können schnell Erkenntnisse über ihre Wirkung gewonnen werden, während die Kosten so niedrig wie möglich bleiben.
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Neue Wege der Kooperation im Kampf gegen den Hunger
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Über den Innovation Accelerator baut WFP neue Partnerschaften mit der Privatwirtschaft (z.B. Google), der Zivilgesellschaft und der Forschung (z.B. acatech) auf. Ideen aus der ganzen Welt können durch den Accelerator mit Expertise, finanziellen Mitteln und brachenübergreifenden Kooperationen zum Durchbruch verholfen werden – zum Wohle der Menschen, denen WFP hilft. Finanziell unterstützt wird der Innovation Accelerator vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, dem Auswärtigen Amt und dem Bayrischen Landesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
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München als Standort des WFP Innovation Accelerators
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„In München haben wir ein gutes Innovationsnetzwerk vorgefunden", sagt Bernhard Kowatsch, Leiter des WFP Innovation Accelerator. „Genau das ist es, was wir brauchen: Top-Universitäten, Forschungszentren, Großunternehmen mit Visionen und eine ausgeprägte Gründerszene mit vielen Unternehmen aus der Start-up-Szene."
Mehr Informationen finden Sie auf der englischsprachigen Webseite des WFP Innovation Accelerators.