Die jüngste Ausgabe des Berichts „State of Food Security and Nutrition in the World“, die heute veröffentlicht wurde, schätzt, dass 2019 fast 690 Millionen Menschen hungern mussten – ein Anstieg um 10 Millionen gegenüber 2018 und um fast 60 Millionen in fünf Jahren. Hohe Nahrungsmittelkosten und geringe Erschwinglichkeit bedeuten auch, dass Milliarden Menschen sich nicht gesund ernähren können.
Rom/New York – Die Zahl der Menschen, die weltweit von Hunger betroffen sind, stieg auf bis zu 828 Millionen im Jahr 2021. Laut einem Bericht der Vereinten Nationen, ist das ein Anstieg von 46 Millionen seit 2020 und von 150 Millionen seit dem Beginn der COVID-19 Pandemie (1).
Die eindringliche Warnung des Globalen Berichts über Ernährungskrisen (Global Report on Food Crises) 2021 zeigt, dass Konflikte oder wirtschaftliche Schocks, die oft mit COVID-19 zusammenhängen, sowie extreme Wetterbedingungen weiterhin Millionen von Menschen in akute Ernährungsunsicherheit stürzen.
Die wichtigsten Ergebnisse des Berichts:
Der Bericht zeigt, dass 2020 mindestens 155 Millionen