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Das UN World Food Programme (WFP) hat seinen Strategischen Plan 2022-2025 nach der der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ausgerichtet.

Die derzeitige Hungerkrise ist auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen, darunter jahrelange Dürreperioden, die zu einem erheblichen Rückgang der Nahrungsmittelproduktion und zu Verlusten an Weideland geführt haben, sowie die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.

Seit dem 15. August hat WFP fast 300.000 Menschen in Amhara und Afar mit Nahrungsmitteln erreicht. Die zweite Runde der Nahrungsmittelverteilung in Tigray läuft seit dem 27.

Die Zuwendung ermöglicht es WFP, dringend benötigte Notrationen für hunderttausende Iraker bereitzustellen, die vor dem Konflikt geflohen sind, der Mitte Juni in Mossul seinen Anfang nahm.

Während der Waffenruhe brachte WFP mehr als 400.000 Menschen lebensrettende Notrationen, auch in Gebieten in Aden und Sada‘a, die zuvor unzugänglich waren. Dies ist jedoch lediglich die Hälfte der 738.000 Menschen, die WFP erreichen muss.

Der Jemen, Südsudan und der Norden Nigerias führen die Liste an und sind mit katastrophalen Ausmaßen akuten Hungers konfrontiert.

In der Region südlich der Sahara herrscht derzeit eine der größten Trockenperioden seit vielen Jahren.

WFP hatte zuvor alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft.

„Die Klimakrise ist kein Blick in die Zukunft mehr, sondern tägliche Realität für Millionen Menschen auf der ganzen Welt.