Das UN World Food Programme (WFP) kämpft für eine Welt ohne Hunger. Eine Welt, die immer wärmer wird. Die international vereinbarten Ziele zum globalen Klimaschutz sind fundamental, damit in Zukunft alle Menschen genügend zu essen haben.
Die Flüchtlingsfamilien berichteten, die Bargeldhilfe half ihre Grundbedürfnisse besser zu decken, sich gesünder ernähren und ihre Kinder mussten weniger häufig arbeiten gehen, um zum Familieneinkommen beitragen.
WFP und die Europäische Union (EU) haben Ende 2016 gemeinsam mit der türkischen Regierung und dem Türkischen Roten Halbmond das sogenannte Emergency Social Safety Net (ESSN) ins Leben
„Familien in von Gewalt betroffenen Regionen haben mehr und mehr Probleme, sich zu ernähren. WFP ist zutiefst über diese Ernährungslage besorgt“, sagt Ertharin Cousin, Exekutivdirektorin des WFP.
Während sich Vertreter*innen aus 40 Staaten beim Petersberger Klimadialog in Berlin über den Kurs der internationalen Klimapolitik austauschen, hat die Klimakrise bereits heute verheerende Auswirkungen auf das Leben von Millionen Menschen weltweit.
Im Jahr 2021 haben extreme Wetterverhältnisse zu den meisten Ernährungskrisen weltweit beigetragen.
Die COVID-19-Pandemie, die Unterbrechungen internationaler Lieferketten und der Krieg in der Ukraine haben starke Auswirkungen auf die miteinander verflochtenen Nahrungsmittel-, Treibstoff- und Düngemittelmärkte Nach Schätzungen von WFP ist die Zahl der Menschen, die akut Hunger leiden bis Juni 2022 auf 345 Millionen in 82 Ländern angestiegen.