„Unsere Generation kann Hunger beenden. Wir können eine Welt schaffen, in der jeder überall Zugang zu gesunder Nahrung hat – wenn wir alle als Partner zusammenarbeiten“, sagte Ertharin Cousin, WFP-Exekutivdirektorin. „Partnerschaften müssen stark, strategisch und innovativ sein – sowohl im Bereich der humanitären als auch der Entwicklungshilfe.
"Ich bin Marieke Wagenhäuser, 34 Jahre alt, und war bis vor Kurzem in Dakar, Senegal, beim Regionalbüro für Westafrika des UN-Welternährungsprogramms (WFP) beschäftigt. Zu WFP bin ich über eine sogenannte Abordnung des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gekommen. Schon zuvor habe ich im Rahmen der BMZ-Übergangshilfe mit WFP zur Sahel-Region gearbeitet.
Abseits der Stadt Balaka im Süden Malawis, liegt das Dorf Jumbe. Die Bewohner der Gemeinde leben hauptsächlich vom Maisanbau. Doch zwischen Gebüsch und Lehmhäusern stehen die Felder leer — ausgetrocknet von einer schweren Dürre in Folge des Klimaphänomens El Niño.
„Unser Mais hat die Hitze nicht überstanden", sagt Katelin Singano-Dick, die zusammen mit ihrem Mann und sieben Kindern in Jumbe lebt.
„Freerice hat gezeigt, dass ein einfacher Klick auf die Maus sehr viel ausmachen kann, um hungrigen Menschen zu helfen“, so die Direktorin der Kommunikationsabteilung des UN World Food Programme (WFP), Nancy Roman.
Als die Kämpfer in ihr sudanesisches Dorf kamen, floh die 50-jährige Aicha Madar mit ihrer Tochter Fatima und schloss sich Tausenden an, die sich auf den Weg über die Grenze in den Osten des Tschads machten.
"Die bewaffneten Gruppen haben alles niedergebrannt", sagt Aicha, die mit einer Gruppe anderer Flüchtlinge zusammensitzt und ihre einjährige Tochter auf dem Schoß hält.
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Laut der Forschungsergebnisse erhalten ungefähr 368 Millionen Kinder in 169 Industriestaaten und Entwicklungsländern – und damit jedes fünfte Kind – tägliche eine Mahlzeit in der Schule. Der Wert der globalen Investition in diese Programme beträgt ca. 75 Milliarden US-Dollar.
Extreme Klimaauswirkungen wie Dürren, Hitzewellen und Überschwemmungen sind eine der Hauptursachen für den Hunger. Sie zerstören Ernten und landwirtschaftliche Nutzfläche und damit die Lebensgrundlage von ohnehin schon schutzbedürftigen Gemeinschaften.
Die Kolleginnen und Kollegen in Gaza berichten uns, dass Hepatitis A die häufigste Krankheit in Gaza ist. Durchfallerkrankungen sind ebenfalls weit verbreitet. Es gibt keinerlei sanitäre Einrichtungen.