Mosambik: Gesichter der Katastrophe



In der Nacht des 14. März traf der Zyklon Idai auf die Küste Mosambiks. Bis zu 1,85 Millionen Menschen sind betroffen.



Ganze Gemeinden, Dörfer und Städte wurden durch die Überflutungen abgeschnitten, Brücken und Straßen weggespült, Häuser zerstört, Schulen und Krankenhäuser überschwemmt.

In der Hafenstadt Beira verteilt WFP nährstoffreichen Brei an Bedürftige, die in Schulen und Kirchen Zuflucht gesucht haben. Viele haben ihr Zuhause verloren. Gerade Familien mit kleinen Kindern und ältere Menschen leiden.



Menschen in Not, die komplett abgeschnitten sind, erhalten überlebenswichtige Nahrungsmittel — darunter Energiekekse — aus der Luft. WFP hat dafür drei Helikopter unter Vertrag genommen.
WFP benötigt 140 Millionen US-Dollar, um in den nächsten drei Monaten Ernährungshilfe für die Überlebenden des Zyklons leisten zu können.