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ROM – Akuter Hunger wird laut einem neuen UN-Bericht in 22 Ländern und Gebieten sowohl an Schwere als auch an Umfang zunehmen. Wachsende Konflikte, insbesondere im Nahen Osten, in Verbindung mit klimatischen und wirtschaftlichen Krisen könnte sich auf Millionen Menschen auswirken. Wie prekär die Lage ist, zeigt der Krieg in Gaza, der sich nun auf den Libanon ausgeweitet hat.

Es ist der erste Passagierflug in die Region seit der Einstellung der kommerziellen Flüge am 24. Juni.

Der Jemen, Südsudan und der Norden Nigerias führen die Liste an und sind mit katastrophalen Ausmaßen akuten Hungers konfrontiert.

Als die Kämpfer in ihr sudanesisches Dorf kamen, floh die 50-jährige Aicha Madar mit ihrer Tochter Fatima und schloss sich Tausenden an, die sich auf den Weg über die Grenze in den Osten des Tschads machten.  "Die bewaffneten Gruppen haben alles niedergebrannt", sagt Aicha, die mit einer Gruppe anderer Flüchtlinge zusammensitzt und ihre einjährige Tochter auf dem Schoß hält. "Hier h

Während sich Vertreter*innen aus 40 Staaten beim Petersberger Klimadialog in Berlin über den Kurs der internationalen Klimapolitik austauschen, hat die Klimakrise bereits heute verheerende Auswirkungen auf das Leben von Millionen Menschen weltweit.  Im Jahr 2021 haben extreme Wetterverhältnisse zu den meisten Ernährungskrisen weltweit beigetragen.

Da das Land von einer verheerenden Dürre heimgesucht wird und die fünfte Regenzeit in Folge ausbleibt, wird in mehreren Distrikten der Bay-Region Somalias von Oktober bis Dezember eine Hungersnot prognostiziert, sofern keine Mittel zur Aufrechterhaltung und Ausweitung der humanitären Hilfe bereitgestellt werden. "Wir wissen aus Erfahrung, dass wir nicht auf eine offizielle Erklärung der Hungers

„Hohe Nahrungsmittelpreise sind der neue beste Freund des Hungers. Wir haben bereits Konflikte, Klima und COVID-19, die zusammenarbeiten, um mehr Menschen in Hunger und Elend zu treiben. Jetzt haben sich die Nahrungsmittelpreise dem tödlichen Trio angeschlossen“, sagte WFP-Chef-Ökonom Arif Husain.

Der Bericht "Sahel Social Cohesion Research in Burkina Faso and Niger" wurde von WFP, dem International Food Policy and Research Institute (IFPRI) und dem Institute for Peace and Development (IPD) durchgeführt.

Jüngsten Erhebungen der Organisation zufolge sind in den Ländern, in denen WFP in der Region präsent ist, derzeit 9,3 Millionen Menschen von Hunger betroffen.

Die erweiterte Hilfe, die WFP und humanitäre Partner für die von den Überschwemmungen betroffenen Familien bereitstellen, umfasst Ernährungshilfe, Vorbeugung gegen Unterernährung und Unterstützung bei der Sicherung des Lebensunterhalts. WFP leistet außerdem logistische Unterstützung für den Hilfseinsatz.