„Bei diesen Themen hat sich Deutschland über Jahre eine internationale Führungsrolle erarbeitet. Jetzt nachzulassen, ist ein fatales Signal an andere große Geber und ein weiterer Schlag für notleidende Menschen von Afghanistan bis zur Sahelzone“, so Frick weiter. Schon jetzt führt die eskalierende Not weltweit dazu, dass die Finanzierung von Hilfe nicht mehr Schritt halten kann.
Erschütternde 44 Millionen Menschen in 38 Ländern stehen am Rande einer Hungersnot. Damit wir den großen Verlust von Menschenleben verhindern können, muss sofort gehandelt werden.