Als die Kämpfer in ihr sudanesisches Dorf kamen, floh die 50-jährige Aicha Madar mit ihrer Tochter Fatima und schloss sich Tausenden an, die sich auf den Weg über die Grenze in den Osten des Tschads machten.
"Die bewaffneten Gruppen haben alles niedergebrannt", sagt Aicha, die mit einer Gruppe anderer Flüchtlinge zusammensitzt und ihre einjährige Tochter auf dem Schoß hält.
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Der Bericht zeigt, dass die Anzahl der Menschen, die hungern oder deren Ernährung nicht gesichert ist, von 3,3 Millionen im Jahr 2011 auf nun 4,7 Millionen Menschen gesprungen ist.
Diese mehrjährige Zuwendung wird dazu beitragen, die WFP-Nothilfe in Form monatlicher Notrationen sowie Bargeldtransfers für mehr als 600.000 Flüchtlinge aus Eritrea, Südsudan und Somalia von jetzt an bis Ende 2018 aufrechtzuerhalten. „Die Flüchtlingsproblematik hat für Deutschland hohe Priorität.
Das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) haben WFP 2018 insgesamt rund 740 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Rom, den 22.06.2009 - Das UN World Food Programme (WFP) hat sich heute dankbar über die anhaltende Unterstützung der deutschen Bundesregierung gezeigt.
Extreme Klimaauswirkungen wie Dürren, Hitzewellen und Überschwemmungen sind eine der Hauptursachen für den Hunger. Sie zerstören Ernten und landwirtschaftliche Nutzfläche und damit die Lebensgrundlage von ohnehin schon schutzbedürftigen Gemeinschaften.