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Hunderttausende Teilnehmer am Sonntag erwartet – 23 deutsche Städte nehmen teilBerlin, 10. Mai 2007 – Am Sonntag den 13. Mai senden Hunderttausende Menschen in allen 24 globalen Zeitzonen beim „5. Internationalen Walk the World” gemeinsam eine Botschaft: Es ist nicht hinnehmbar, dass Kinder hungern müssen.

Nach sieben Wochen heftiger Bombardements waren 1,8 Millionen Menschen im Gazastreifen – rund 80% der Bevölkerung – auf der Flucht, gefangen und mit akutem Hunger konfrontiert. Dann kam endlich eine einwöchige humanitäre Pause.

Dank der App ShareTheMeal können seit heute Smartphone-Nutzer auf der ganzen Welt helfen, syrische Flüchtlingskinder mit nur einem Klick auf ihrem Handy zu ernähren.

Verglichen mit dem Zeitraum 2010-12 ist die Zahl der Hungernden von 868 Millionen gesunken. Dies wird im aktuellen UN-Bericht zur weltweiten Ernährungssicherheit von FAO, IFAD und UN World Food Programme (WFP) deutlich.

Rom, 5. Juni 2007 - Eine schlechte Ernte und die sich verschlimmernde Wirtschaftskrise führen dazu, dass 4,1 Millionen Menschen in Simbabwe - mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung - Anfang nächsten Jahres auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sein werden.

Genf/ New York/ Rom, 7. Juni 2007 - Ein innovativer Ansatz zeigt Fortschritte bei der Behandlung von schwerer akuter Unterernährung, von der weltweit circa 20 Millionen Kinder unter fünf Jahren betroffen sind. Der Ansatz verbindet die traditionelle stationäre Betreuung von schwer unterernährten Kindern im Krankenhaus mit der Versorgung unterernährter Kinder zu Hause.

Das Auswärtige Amt der deutschen Bundesregierung lädt am 12. Oktober 2007 zum Tag der Humanitären Hilfe ein. Verschiedene Themeninseln, etwa Nahrungsmittelhilfe, Katastrophenvorsorge oder Flüchtlingsschutz, stellen Schwerpunkte der Humanitären Hilfe vor. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Weltweit Verantwortung übernehmen“.

New York - Der Philantroph und Umweltschützer Howard G.

Der Bericht – der erste seiner Art – wurde heute von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und dem UN World Food Programme (WFP) veröffentlicht und zeigt, wie die Pandemie den Hunger und die Bedürftigkeit von Migrant*innen, Familien, die auf Rücküberweisungen angewiesen sind, und Gemeinschaften, die durch Konflikte, Gewalt und Katastrophen aus ihrer Heimat vertrieben wurden, erhöht

Rom, 29. April 2007 – Das UN World Food Programme (WFP) hat in Äthiopien, Sudan und Tschad große Fortschritte dabei gemacht, die Mangelernährung zu reduzieren. Die sehr instabilen Sicherheitsbedingungen gefährden jedoch die erreichten Erfolge, sagte WFP-Exekutivdirektorin Josette Sheeran.