Der Bericht zeigt, dass die Anzahl der Menschen, die hungern oder deren Ernährung nicht gesichert ist, von 3,3 Millionen im Jahr 2011 auf nun 4,7 Millionen Menschen gesprungen ist.
Diese mehrjährige Zuwendung wird dazu beitragen, die WFP-Nothilfe in Form monatlicher Notrationen sowie Bargeldtransfers für mehr als 600.000 Flüchtlinge aus Eritrea, Südsudan und Somalia von jetzt an bis Ende 2018 aufrechtzuerhalten. „Die Flüchtlingsproblematik hat für Deutschland hohe Priorität.
Das Auswärtige Amt (AA) und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) haben WFP 2018 insgesamt rund 740 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Rom, den 22.06.2009 - Das UN World Food Programme (WFP) hat sich heute dankbar über die anhaltende Unterstützung der deutschen Bundesregierung gezeigt.
Extreme Klimaauswirkungen wie Dürren, Hitzewellen und Überschwemmungen sind eine der Hauptursachen für den Hunger. Sie zerstören Ernten und landwirtschaftliche Nutzfläche und damit die Lebensgrundlage von ohnehin schon schutzbedürftigen Gemeinschaften.
Die Kolleginnen und Kollegen in Gaza berichten uns, dass Hepatitis A die häufigste Krankheit in Gaza ist. Durchfallerkrankungen sind ebenfalls weit verbreitet. Es gibt keinerlei sanitäre Einrichtungen.
WFP startet Hilfsaktion - Transporte stecken teils fest - Versorgung auch in Nachbarländern betroffenRund 100.000 Vertriebene sind durch die Krise in Kenia allein im Northern Rift Valley vom Hunger bedroht und benötigen Nahrungsmittelhilfe.