WFP konnte außerdem Nahrungsmittel an strategischen Orten im Nordosten und im zentralen Hochland des Landes einlagern, wo starker Winterschnee Dörfer von Hilfe abschneiden kann.
Die Sicherheitslage in und rund um Port-au-Prince hat sich seit Anfang Mai drastisch verschlechtert. Landesweite Lieferketten, der Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen wie Märkten, Schulen und Krankenhäusern und Lebensgrundlagen der Haitianer*innen im ganzen Land sind beeinträchtigt.
Hilfen für 5 Millionen Notleidende geplant - Nahrungsmittelpreise haben sich binnen eines Jahres mehr als verdoppelt Pjöngjang, 30. Juni 2008 - Das UN World Food Programme (WFP) und die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) haben sich auf eine schnelle Ausweitung der Nahrungsmittelhilfe geeinigt, gab die UN-Organisation heute bekannt.
Im Rahmen der allgemeinen Ernährungshilfe erhalten derzeit 13,1 Millionen Notleidende im Jemen Rationen, die etwa 40 Prozent des standardisierten Lebensmittelkorbs entsprechen. WFP rechnet damit, dass ohne neue Mittel bis zu drei Millionen Menschen im Norden und weitere 1,4 Millionen im Süden betroffen sein könnten.
Die COVID-19-Pandemie, die Unterbrechungen internationaler Lieferketten und der Krieg in der Ukraine haben starke Auswirkungen auf die miteinander verflochtenen Nahrungsmittel-, Treibstoff- und Düngemittelmärkte Nach Schätzungen von WFP ist die Zahl der Menschen, die akut Hunger leiden bis Juni 2022 auf 345 Millionen in 82 Ländern angestiegen.
Das UN World Food Programme (WFP) finanziert sich ausschließlich durch freiwillige Spenden. Über 90 Prozent der Gelder, die WFP zur Verfügung stehen, stammen von Regierungen. Jeden Tag stehen WFP-Kollegen in Kontakt mit relevanten Ministerien und werben gezielt Mittel ein. Wie ihr Arbeitsalltag aussieht, erklärt Sabine Starke im Interview.
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