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Auswirkungen des Wirbelsturms "Sidr" immer noch spürbarDhaka – Eine neue Untersuchung zeigt, dass Nahrung immer noch das dringendste Problem für viele Familien in den Gebieten ist, die von Wirbelsturm „Sidr“ heimgesucht wurden.

Das Leid der hungernden Menschen in belagerten Städten wie Madaja, Al-Fouah und Kefraja macht deutlich, wie wichtig Ernährungshilfe für Syrer in Not ist.

Sheeran, die ihre neue Aufgabe im April am Ende ihrer Amtszeit als WFP-Exekutivdirektorin übernehmen wird, hat WFP seit 2007 geführt, das seitdem in über 70 Ländern Opfer von Konflikten und Desastern geholfen hat. Während ihrer Amtszeit hat sie WFPs Wandel von der traditionellen Nahrungsmittelhilfe zur modernen Ernährungshilfe begleitet.

WFP-Exekutivdirektorin reist nach HaitiDas UN World Food Programme (WFP) hat in Haiti bisher 1 Million Nahrungsrationen an über 200.000 Menschen in und um Port-au-Prince verteilt. Seit dem Ausbruch des Erdbebens bringt WFP über Wasser-, Luft- und Landkorridore humanitäre Hilfsgüter nach Haiti.

JUBA - Das UN World Food Programme (WFP) hat eine neue Notoperation gestartet, um die Hilfe für die vom Konflikt im Südsudan betroffenen Menschen massiv ausweiten und die Bedürftigsten im Land erreichen zu können.

Mit 570 Millionen Euro ging die größte Einzelzuwendung, welche WFP in seiner Geschichte jemals erhalten hat, an die Programme in Syrien und den Nachbarländern.

Nur wenige Stunden nach dem Erdbeben am 12. Januar 2010 begann WFP, Notrationen an die Menschen zu verteilen, die nur noch von Trümmern umgeben waren. In nur vier Monaten konnte WFP über 4 Millionen Haitianer erreichen und so eine Hungerkatastrophe vermeiden. Foto: WFP/ A.

Ernährungshilfe aus Südafrika, Mosambik, Malawi, Sambia hilft Millionen Menschen in NotJohannesburg, den 23. Januar 2009 - Das UN World Food Programme (WFP) hat 2008 im südlichen Afrika 552.000 Tonnen Nahrungsmittel eingekauft - mit dieser Rekordmenge können knapp 2,75 Millionen notleidende Menschen ein Jahr lang versorgt werden.

Einschätzungen des UN World Food Programme (WFP) und der FAO zufolge, ist diese positive Entwicklung besonders in Städten im Grenzbereich zum Nordsudan durch steigende Nahrungsmittelpreise und mögliche politische Unruhen bedroht.

H2Grow bietet Menschen in Entwicklungsländern und Notfallsituationen die Möglichkeit, durch Hydrokulturen Essen zu produzieren. Betroffene können damit überall Nahrungsmittel anbauen und so ihre Ernährung und Lebensgrundlage verbessern.