Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22 August 2008Wegen akuter Nahrungsmittelknappheit in Nordkorea hat das Welternährungsprogramm (WFP) an Südkorea appelliert, sich an Soforthilfen für das Nachbarland zu beteiligen.
Genf, 2. März 2007 - DJ BoBo, der Schweizer Popstar, wird am Sonntag, den 4.März von Zürich nach Äthiopien reisen und seinen ersten Feldbesuch als Botschafter gegen den Hunger des UN World Food Programme (WFP) machen. DJ Bobo wurde am 26. Oktober 2006 zum WFP Botschafter gegen den Hunger ernannt.
London, 24. April 2007 - Tausende Zivilisten mussten erneut vor Kämpfen im Nordosten der Demokratischen Republik Kongo (DRC) fliehen. Darauf haben heute das UN World Food Programme (WFP) und das UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) in einer gemeinsamen Pressemitteilung hingewiesen.
„Tansania hat sich als sicherer Hafen für eine große Zahl burundischer Flüchtlinge erwiesen“, sagte heute der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Egon Kochanke, auf einer Pressekonferenz in Dar es Salaam. „Die Bundesregierung möchte sich bei der Bevölkerung und der Regierung Tansanias dafür bedanken, dass sie so viele Nachbarn aus Burundi willkommen heißen.
Über drei Millionen weniger Iraker auf Hilfe angewiesenBagdad, den 12.11.2008 - Im Irak hat sich die Situation für vom Hunger bedrohte Menschen in den letzten Jahren dramatisch gebessert, wie eine neue Erhebung des UN World Food Programme (WFP) und der irakischen Regierung belegt.
Hunderttausende Teilnehmer am Sonntag erwartet – 23 deutsche Städte nehmen teilBerlin, 10. Mai 2007 – Am Sonntag den 13. Mai senden Hunderttausende Menschen in allen 24 globalen Zeitzonen beim „5. Internationalen Walk the World” gemeinsam eine Botschaft: Es ist nicht hinnehmbar, dass Kinder hungern müssen.
Rom, 5. Juni 2007 - Eine schlechte Ernte und die sich verschlimmernde Wirtschaftskrise führen dazu, dass 4,1 Millionen Menschen in Simbabwe - mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung - Anfang nächsten Jahres auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sein werden.
Rom, 29. April 2007 – Das UN World Food Programme (WFP) hat in Äthiopien, Sudan und Tschad große Fortschritte dabei gemacht, die Mangelernährung zu reduzieren. Die sehr instabilen Sicherheitsbedingungen gefährden jedoch die erreichten Erfolge, sagte WFP-Exekutivdirektorin Josette Sheeran.