"Dank der Pause waren unsere Teams vor Ort im Einsatz und sind in Gebiete vorgedrungen, die wir schon lange nicht mehr erreicht haben. Was wir sehen, ist katastrophal. Es besteht die Gefahr einer Hungersnot und dass Menschen verhungern.
Brechen Katastrophen oder Konflikte aus, dann ist Ernährungshilfe nicht die einzige Priorität: Menschen in Not brauchen auch Wasser, Hygieneartikel und Unterkünfte. Das UN World Food Programme (WFP) arbeitet daher eng mit anderen UN-Organisationen und internationalen Institutionen zusammen, damit sich Programme sinnvoll ergänzen – in Krisen aber auch langfristigen Entwicklungskontexten.
Der Besuch unterstreicht die beträchtlichen Investitionen der Regierungen Frankreichs und Deutschlands in das Land sowie ihre fortlaufende Partnerschaft mit der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Laos und dem WFP. Diese Partnerschaft konzentriert sich insbesondere auf die Stärkung der Rolle der Frau angesichts der sich verschlechternden Ernährungssituation.
Dank der Mittel des deutschen Auswärtigen Amts kann WFP den Ernährungsbedarf der bedürftigsten Sahraui mit monatlichen Nahrungsmittelrationen aus Getreide (Reis, Gersten- und Weizenmehl), Hülsenfrüchten, Pflanzenöl, Zucker und angereicherter Spezialnahrung decken.
For millions of people across Africa, Asia and Latin America, climate change means more frequent and intense floods, droughts and storms, accounting each year for up to 90 percent of all climate-related disasters.
“Es bedarf gemeinsame Anstrengungen, um die vielfältigen Hindernisse – ausgelöst durch Konflikt, Klimawandel und die aktuelle COVID-19 Gesundheitskrise – zu bewältigen“, sagte Achim Burkart, deutscher Botschafter in Sambia.