BERLIN/BONN – Im Rahmen der 23. UN-Klimakonferenz in Bonn stellt das UN World Food Programme (WFP) heute eine Studie vor, die belegt, dass das Risiko an Hunger zu leiden in vielen Regionen der Welt eng mit den Folgen des Klimawandels einhergeht.
BERLIN/BONN – Die 23. Klimakonferenz der Vereinten Nationen ist eröffnet – und damit erneut die Diskussion der Folgen von Klimawandel und Hunger. Das UN World Food Programme (WFP) ist deshalb mit einer Delegation in Bonn, um die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen in Zeiten zunehmender Migration und steigenden Hungerzahlen in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. 2017 hat WFP mehr als neun Millionen Menschen unterstützt, die wegen Klima bedingter Veränderungen nicht genug zu essen haben.
BERLIN/BONN – Die 23. Klimakonferenz der Vereinten Nationen ist eröffnet – und damit erneut die Diskussion der Folgen von Klimawandel und Hunger. Das UN World Food Programme (WFP) ist deshalb mit einer Delegation in Bonn, um die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen in Zeiten zunehmender Migration und steigenden Hungerzahlen in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. 2017 hat WFP mehr als neun Millionen Menschen unterstützt, die wegen Klima bedingter Veränderungen nicht genug zu essen haben.
Kinshasa – Bei seinem viertägigen Besuch in der Demoratischen Republik Kongo (DRC) warnt WFP-Exekutivdirektor David Beasley vor einer bevorstehenden humanitären Krise im Land. Etwa 3,2 Millionen Menschen in der Region leiden an Hunger und brauchen Hilfe.
Das UN World Food Programme (WFP) ist erstmals Ausrichter einer internationalen Nothilfeübung in Deutschland. Auf dem Gelände der Bundesschule des Technischen Hilfswerks (THW) treffen sich mehr als 200 internationale Logistik- und Telekommunikationsexperten, um sich auf kommende Einsätze vorzubereiten.
Dhaka – Das UN World Food Programme (WFP) verteilt derzeit Notrationen an zehntausende Flüchtlinge, die vor Gewalt aus Myanmar nach Bangladesch fliehen mussten.
JUBA – Das UN World Food Programme (WFP) begrüßt eine Zuwendung der deutschen Bundesregierung in Höhe von 7 Millionen Euro für Südsudan. Dank der deutschen Gelder kann WFP 180.000 Menschen mit Nahrungsmitteln und Bargeldtransfers unterstützen und ihre Widerstandsfähigkeit stärken.
Aden/Sanaa – Der Exekutivdirektor des UN World Food Programme (WFP) David Beasley ist derzeit im Jemen. Auf seiner Reise wird er begleitet von dem Exekutivdirektor des UN Kinderhilfswerks (UNICEF) Anthony Lake und Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus von der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die drei UN-Vertreter machen sich vor Ort ein Bild der humanitären Krise, um die kooperativen Anstrengungen für die Hilfe im Jemen voranzubringen. Eine gemeinsame Erklärung:
ALGIER – Das UN World Food Programme (WFP) in Algerien begrüßt eine Zuwendung der deutschen Bundesregierung in Höhe von einer Million Euro. Dank der Gelder kann WFP lebensrettende Ernährungshilfe für geflüchtete sahaurische Familien fortsetzen.
Anlässlich des Global Citizen Festivals 2017 präsentieren Mastercard und das UN World Food Programme (WFP) der Vereinten Nationen ihre neue Vereinbarung, um gemeinsam den Kreislauf aus Hunger und Armut zu durchbrechen: Die Initiative "100 Millionen Mahlzeiten".
Dank des massiven Ausbaus der humanitären Hilfe konnte die Hungersnot im Südsudan zurückgedrängt werden. Doch die Situation im jüngsten Staat der Welt bleibt dramatisch: mittlerweile können sich 6 Millionen Menschen nicht ausreichend ernähren – 1,1 Millionen mehr als zum Zeitpunkt der letzten Analyse.
DAKAR – Die deutsche Bundesregierung hat die Nothilfeprogramme des UN World Food Programme (WFP) in den vier Staaten des Tschadsee-Beckens mit 25,5 Millionen Euro unterstützt. Mehr als 710.000 Menschen, die infolge der Gewalt Boko Harams Hunger leiden, werden dank der deutschen Gelder lebenswichtige Ernährungshilfe erhalten.
ROM – Während weltweit so viele Menschen auf der Flucht sind wie noch nie, zeigt eine neue Studie des UN World Food Programme (WFP) klar, dass fehlende Ernährungssicherheit die Migration über Landesgrenzen hinweg deutlich steigert.
Die anhaltende Gewalt im Jemen schürt eine der größten Hungerkrisen weltweit – knapp 7 Millionen Menschen wissen nicht, woher sie ihre nächste Mahlzeit bekommen und benötigen dringend Ernährungshilfe. Fast 2,2 Millionen Kinder sind mangelernährt, 500.000 von ihnen droht der Hungertod, erhalten sie nicht sofort Unterstützung.
BRÜSSEL – Trotz internationaler Hilfsbemühungen mussten 108 Millionen Menschen weltweit 2016 schwer hungern – ein dramatischer Anstieg verglichen mit der Zahl von 80 Millionen Menschen 2015, so ein neuer Bericht zu Ernährungskrisen, der heute in Brüssel vorgestellt wurde.
SANAA/AMMAN – Hunger bedroht akut mehr als 17 Millionen Menschen im konfliktgeplagten Jemen, so der jüngste Bericht zur Ernährungssituation im Land (IPC), den die UN und humanitäre Partner heute veröffentlicht haben.
JUBA – Infolge des Krieges und der zusammengebrochenen Wirtschaft drohen etwa 100.000 Menschen in Teilen Südsudans, wo heute eine Hungersnot erklärt wurde, zu verhungern, warnen drei UN-Organisationen. Weitere eine Million Menschen stehen am Rand einer Hungersnot.
Die deutsche Unterstützung für das UN World Food Programme (WFP) hat 2016 die Rekordhöhe von 791,5 Millionen Euro erreicht. Damit war die Bundesregierung der zweitgrößte staatliche Geber der UN-Organisation.