DAKAR - Deutschland hat kürzlich Mittel in Höhe von 95 Millionen Euro für den Zeitraum 2023-2027 unterzeichnet, um die soziale und wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit von acht Millionen Frauen, Männern und Kindern in fünf Ländern der westafrikanischen Sahelzone zu stärken.
Vientiane: Diese Woche werden die Botschaften Frankreichs und Deutschlands in der Demokratischen Volksrepublik Laos die von dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) unterstützten Schulmahlzeiten- und Ernährungsprogramme in den südlichen Provinzen Sekong und Salavanh besuchen. Diese Initiativen, die von beiden Regierungen finanziert werden, spielen eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung von Ernährung und Bildung für Frauen und junge Mädchen, insbesondere angesichts ihrer anhaltenden Vulnerabilität gegenüber Hunger und wirtschaftlicher Instabilität.
KABUL - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) begrüßt die Unterstützung von Deutschland in Höhe von 15 Millionen Euro (entspricht 16,4 Millionen US-Dollar), die über das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) bereitgestellt wurde. Mit diesem Beitrag erhöht sich die Gesamtsumme der deutschen Unterstützung für das Jahr 2023 auf über 78 Millionen Euro (83,1 Millionen US-Dollar). Diese Mittel werden verwendet, um arme Gemeinschaften krisenfest zu machen und durch das Schulmahlzeitenprogramm von WFP sicherzustellen, dass Mädchen und Jungen die Grundschulen besuchen können.
Port Sudan/Nairobi –Ein Schiff mit an das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) gespendetem Getreide aus der Ukraine ist in Port Sudan eingetroffen. Diese Sachspende in Form von Weizenmehl ist Teil der von Präsident Selenskyi ins Leben gerufenen humanitären Initiative „Grain from Ukraine“. Das Weizenmehl wurde auf WFP-Lastwagen verladen, die für die Verteilung von Ernährungsnothilfe bestimmt sind und wird ein wesentlicher Bestandteil der Nahrungsmittelrationen sein, die einen Monat lang an eine Million konfliktbetroffene Menschen im Sudan verteilt werden.
BERLIN - Nach der Verabschiedung des Haushaltsentwurfs im Kabinett warnt das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) eindringlich davor, die Haushaltstitel für Entwicklung und humanitäre Hilfe zu kürzen.
KIGALI - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) in Ruanda hat einen Beitrag in Höhe von 3,6 Millionen US-Dollar aus Deutschland erhalten, mit dem die Ernährung von Frauen und Kindern in der Flüchtlingsgemeinschaft unterstützt, staatliche Sozialschutzsysteme gestärkt und Kleinbäuer*innen gefördert werden sollen.
Das Frachtschiff „Nord Vind“ ist mit 25.000 Tonnen von der Ukraine gespendetem Weizen auf dem Weg durch den Schwarzmeer-Getreidekorridor. Mit rund 14 Millionen Euro trägt Deutschland dabei die gesamten operativen Kosten.
BERLIN – Mit Blick auf die Bereinigungssitzung für den Bundeshaushalt 2023 am 10. November bedauert das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) die geplanten drastischen Einschnitte bei den Haushaltstiteln für Entwicklung und humanitäre Hilfe. Um die zusätzlich für akute Krisen veranschlagten Haushaltsgelder effektiv einzusetzen, brauchen umsetzende Organisationen dringend Planbarkeit.
BAGHDAD - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) haben gemeinsam 104.500 Menschen aus gefährdeten Gemeinschaften im Irak dabei unterstützt, ihre Lebensgrundlagen wieder aufzubauen und sich an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Gleichzeitig wurde die Digitalisierung des öffentlichen Verteilungssystems für Lebensmittelrationen (PDS) vorangetrieben.
Maseru - Die deutsche Bundesregierung hat über das Auswärtige Amt 1,5 Mio. Euro für die Jahre 2021-2023 für das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) in Lesotho bereitgestellt, um besonders gefährdete Menschen zu unterstützen, die inmitten der COVID-19-Pandemie Schwierigkeiten haben ihre Grundbedarfe an Nahrungsmitteln zu decken. Die Zuwendung ist ein Teil der mehrjährigen deutschen Mittel für das südliche Afrika von 2021-2023 in Höhe von 18 Millionen Euro.
AMMAN – Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) begrüßte am Mittwoch eine rechtzeitige und großzügige finanzielle Aufstockung der Gelder der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von 17 Millionen Euro (20 Millionen US-Dollar), die dazu beitragen werden, die für Oktober geplanten Kürzungen der Ernährungshilfe für 110.000 Flüchtlinge abzuwenden.
Phnom Penh - Deutschland und das UN-Welternährungsprogramm (WFP) arbeiten zusammen, um einkommensschwache kambodschanische Familien zu unterstützen, die besonders von COVID-19 und klimabedingten Umweltveränderungen betroffen sind. Im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH fünf Millionen Euro (ca. sechs Millionen US-Dollar) bereitgestellt, die in Form von Sozialtransfers direkt an die betroffenen Haushalte ausgezahlt werden. Gemeinsam werden GIZ und WFP außerdem die königliche Regierung von Kambodscha dabei unterstützen, die Reaktionsfähigkeit von Systemen der sozialen Sicherung zu verbessern und damit die Krisenresilienz zu stärken.
DAMASKUS – Angesichts einer Rekordzahl von Syrer*innen, die Schwierigkeiten haben ihre grundlegenden Bedarfe zu decken, begrüßt das UN World Food Programme (WFP) eine Zuwendung des Auswärtigen Amtes (AA) in Höhe von 109 Millionen Euro. Mit diesen Mitteln kann WFP von 2021-2022 Millionen gefährdeter Menschen mit lebensrettender Ernährungshilfe unterstützen.
HARARE - Die deutsche Bundesregierung hat über das Auswärtige Amt drei Millionen Euro für das UN World Food Programme (WFP) in Simbabwe bereitgestellt, um besonders gefährdete Gemeinschaften zu unterstützen, die inmitten der COVID-19-Pandemie damit kämpfen, ihre Grundbedürfnisse an Nahrungsmitteln zu decken. Die Zuwendung ist Teil der deutschen Mittel für das südliche Afrika in Höhe von 18 Millionen Euro für die Jahre 2021-2023.
JUBA - Das UN World Food Programme (WFP) begrüßt eine Zuwendung von 5,7 Millionen Euro (6,68 Millionen US-Dollar) für das Jahr 2021 aus Deutschland, um tausende Menschen im Südsudan mit lebensrettender Ernährungshilfe zu unterstützen. Die Zuwendung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt, in der die Mittel knapp sind und eine alarmierend hohe Zahl von Menschen aufgrund von Konflikten, Überschwemmungen und steigender Armut hungert.
TEHRAN – Das UN World Food Programme (WFP) begrüßt eine zusätzliche Zuwendung der Bundesrepublik Deutschland in Höhe von 1 Million Euro für Hilfsprogramme in der Islamischen Republik Iran.
Dhaka – Das UN World Food Programme (WFP) begrüßt eine neue Zuwendung der deutschen Bundesregierung in Höhe von 4 Millionen Euro für die wichtige Hilfe für geflüchtete Rohingya-Familien und ihre aufnehmenden Gemeinschaften in Cox's Bazar in Bangladesch.
Ostjerusalem – Das UN World Food Programme (WFP) begrüßt eine Zuwendung der deutschen Bundesregierung in Höhe von 6 Millionen Euro, um die Ernährungsbedarfe von mehr als 300.000 Bewohner*innen in Gaza und der Westbank für bis zu drei Monate zu decken.
BAMAKO – Während sich die Welt auf die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie vorbereitet, hat Deutschland sein Engagement für die langfristige Verbesserung der Lebensgrundlagen und der Ernährung in Mali durch eine Zuwendung von 11 Millionen Euro für die lebensverändernden Aktivitäten des UN World Food Programme (WFP) im Land bekräftigt.
Dhaka, Bangladesch - Das UN World Food Programme (WFP) in Bangladesch begrüßt eine Zuwendung des deutschen Auswärtigen Amts in Höhe von 2,5 Millionen Euro für Geflüchtete Rohingya in Cox’s Bazar.
Neuhausen, Deutschland – Ab morgen kommen Nothelfer*innen aus 31 Organisationen für die gear.UP-Simulation nach Neuhausen. Dort trainieren sie vom 12. bis 18. Oktober 2019 für den Ernstfall, indem sie einen Hilfseinsatz im fiktiven Land Tukastan simulieren. Die Übung wird von den Clustern für Logistik und Notfall-Telekommunikation durchgeführt, die das UN World Food Programme (WFP) leitet.
BERLIN/BONN – Die 23. Klimakonferenz der Vereinten Nationen ist eröffnet – und damit erneut die Diskussion der Folgen von Klimawandel und Hunger. Das UN World Food Programme (WFP) ist deshalb mit einer Delegation in Bonn, um die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen in Zeiten zunehmender Migration und steigenden Hungerzahlen in das öffentliche Bewusstsein zu bringen. 2017 hat WFP mehr als neun Millionen Menschen unterstützt, die wegen Klima bedingter Veränderungen nicht genug zu essen haben.