ROM/GENF/NEW YORK – Da die Gefahr einer Hungersnot zunimmt und immer mehr Menschen tödlichen Krankheitsausbrüchen ausgesetzt sind, muss die Art und Weise, wie humanitäre Hilfe in den Gazastreifen gelangt, dringend geändert werden, warnten die Organisationen der Vereinten Nationen heute. Die Leiter*innen des Welternährungsprogramms (WFP), von UNICEF und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärten, die Versorgung des Gazastreifens mit Hilfsgütern hänge jetzt davon ab, dass neue Zufahrtswege geöffnet werden, mehr Lastwagen täglich die Grenzkontrollen passieren dürfen, die Bewegungsfreiheit humanitärer Helfer*innen weniger eingeschränkt wird und die Sicherheit der Menschen, die Hilfe erhalten und verteilen, gewährleistet ist.
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