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BANGUI – Die Nahrungsmittelvorräte des UN World Food Programme (WFP) für die steigende Zahl von Vertriebenen in der Zentralafrikanischen Republik gehen zu Ende, da die Kämpfe im Land die Versorgungswege abschneiden. 38 mit Reis beladene Lastwagen des WFP stecken an der Grenze zwischen der Zentralafrikanischen Republik und Kamerun fest, zusammen mit hunderten anderer Fahrzeuge.

WFP muss weitere 42,5 Millionen US-Dollar aufbringen, um sicherzustellen, dass 1,7 Millionen syrische Flüchtlinge diesen Monat keinen Hunger leiden werden. Die 72 Stunden #ADollarALifeline werden an diesem Samstag um 9:00 Uhr (MEZ) enden.

Seit nunmehr zehn Jahren dauert der Konflikt in Darfur an.

Sie bilanzierten, dass die umfassende Hilfsaktion – für die 1,2 Milliarden US $ zur Verfügung gestellt wurden, wodurch rund zehn Millionen bedürftige Menschen in acht Ländern unterstützt werden konnten – eine humanitäre Katastrophe verhindert hat. Allerdings sind noch immer Millionen von Menschen in der Region von der Dürre betroffen.

Johannesburg, 26.10.2006 – Das UN World Food Programme (WFP) warnte heute davor, die Nahrungsmittelhilfe für 4,3 Millionen Menschen im südlichen Afrika aufgrund einer massiven Finanzierungslücke stark kürzen zu müssen. Trotz einer diesjährigen guten Ernte in der Region sind Millionen Menschen von einer Nahrungsmittelkrise bedroht.

Verglichen mit dem Zeitraum 2010-12 ist die Zahl der Hungernden von 868 Millionen gesunken. Dies wird im aktuellen UN-Bericht zur weltweiten Ernährungssicherheit von FAO, IFAD und UN World Food Programme (WFP) deutlich.

DAMASKUS – Inmitten des Bürgerkrieges erwartet die Menschen in Syrien im dritten Jahr in Folge ein strenger Winter. Das UN World Food Programme (WFP) begann daher mit der Verteilung von fast 10.000 Litern Petroleum an vertriebene Familien innerhalb des Landes, die in zehn Notunterkünften in Damaskus leben. Das Petroleum wird sowohl zum Heizen als auch zum Kochen genutzt.

Abseits der Stadt Balaka im Süden Malawis, liegt das Dorf Jumbe. Die Bewohner der Gemeinde leben hauptsächlich vom Maisanbau. Doch zwischen Gebüsch und Lehmhäusern stehen die Felder leer — ausgetrocknet von einer schweren Dürre in Folge des Klimaphänomens El Niño. „Unser Mais hat die Hitze nicht überstanden", sagt Katelin Singano-Dick, die zusammen mit ihrem Mann und sieben Kindern in Jumbe lebt.

Kabul, 11. Juli 2007 - Nach einer wochenlangen Unterbrechung kann das UN World Food Programme (WFP) wieder dringend benötigte Nahrungsmittel ins westliche Afghanistan liefern. Die schlechte Sicherheitslage hatte WFP Ende Mai gezwungen, den Transport entlang der südlichen Ringstraße in Afghanistan einzustellen.

Laut der Forschungsergebnisse erhalten ungefähr 368 Millionen Kinder in 169 Industriestaaten und Entwicklungsländern – und damit jedes fünfte Kind – tägliche eine Mahlzeit in der Schule. Der Wert der globalen Investition in diese Programme beträgt ca. 75 Milliarden US-Dollar.