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Bis Mittwochmorgen hatte WFP fast 64.000 Menschen erreicht, die dringend Ernährungshilfe benötigen. Es wurden verzehrfertige Nahrungsmittelrationen, Nahrungsmittelpakete für Familien und warme Mahlzeiten bereitgestellt.

Regierungen sind die wichtigsten Partner des UN World Food Programme (WFP). In jeder Phase der Programmplanung arbeitet WFP mit nationalen und lokalen Behörden zusammen.

Der Konflikt im Gazastreifen geht nun in die 20. Woche.

Die globale Bestandsaufnahme (Global Stocktake), der erste Bericht über das Pariser Abkommen, hat gezeigt, dass die Welt gefährlich nahe daran ist, die kritische Grenze von 1,5 Grad Celsius für die globale Erwärmung dauerhaft zu überschreiten.

Mit ihren 69 Jahren hat Olga Lima in ihrer Heimat, der Dominikanischen Republik, schon einige Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme erlebt.

Der Bericht konzentriert sich auf jene Länder und Gebiete, in denen das Ausmaß und die Schwere der Ernährungskrise lokale Ressourcen und Kapazitäten übersteigen.

„Es bricht einem das Herz, wenn man sieht, wie Familien auf der Straße schlafen, ohne ein Dach über dem Kopf. Ihre Häuser sind zu Staub zerfallen.

„Wir sind außerordentlich dankbar für die großzügigen Beiträge aus Deutschland und Österreich“, betonte Herr Andrea Bagnoli, Repräsentant und Landesdirektor von WFP. „Diese finanzielle Unterstützung hat eine drohende Unterbrechung der Hilfe aufgrund einer Finanzierungslücke abgewendet.