Suche

Rom, den 04.06.2009 - Das UN World Food Programme (WFP) wird künftig über zwei Millionen Flüchtlinge in Pakistan mit dringend benötigter Ernährungshilfe unterstützen.

San Salvador, den 10.11.2009 - Schätzungen des UN World Food Programme (WFP) zufolge benötigen mindestens 10.000 Menschen in El Salvador in den kommenden Tagen dringend Ernährungshilfe. Schwere Regenfälle waren in den vergangenen Tagen über El Salvador hinweg gezogen und hatten starke Schäden angerichtet.

Ihre Reise findet in Zeiten einer gefährlichen Eskalation der Gefechte im Nordwesten Syriens statt.

Die globale Ernährungskrise ist das Resultat mehrerer konkurrierender Krisen - verursacht durch Klimaschocks, Konflikte und wirtschaftlichen Druck -, welche die Zahl der Hungernden in der Welt allein in den ersten Monaten des Jahres 2022 von 282 Millionen auf 345 Millionen ansteigen ließen.

Etwa 1,14 Millionen Menschen im Süden Madagaskars leiden an einem hohen Maß an akutem Hunger. Davon befinden sich fast 14.000 Menschen in Phase 5 – der höchsten und schlimmsten Kategorie der fünfstufigen Skala der sogenannten „Integrated Food Security Phase Classification“ (IPC).

1. Aller Anfang ist lokal 💡 Das Feld von Laika James war von sogenannten Herbst-Heerwürmern befallen. Das gefräßige Insekt bedroht wieder und wieder die Ernte von Millionen afrikanischen Bauern.

Das Virus kann eine verheerende Wirkung auf Kinder haben, die bereits durch schlechte Ernährung geschwächt sind. Gleichzeitig wirkt sich die Pandemie besonders schlimm auf gefährdete Familien aus, die auf einen Tageslohn oder eine Überweisung von Verwandten aus dem Ausland angewiesen sind.

Die Namen der in diesem Beitrag erwähnten Personen wurden zum Schutz ihrer Identität geändert Auf den ersten Blick scheint sich ein Gefühl von Normalität und Alltag im Flüchtlingscamp Um Rakuba im Osten Sudans eingestellt zu haben.

Überfälle auf humanitäre Transporte behindern HilfeKhartum - Das UN World Food Programme (WFP) hat heute bekannt gegeben, dass es die Nahrungsrationen für rund 2,4 Millionen Flüchtlinge im sudanesischen Darfur bereits ab Mai kürzen muss.

"Dank der Pause waren unsere Teams vor Ort im Einsatz und sind in Gebiete vorgedrungen, die wir schon lange nicht mehr erreicht haben. Was wir sehen, ist katastrophal. Es besteht die Gefahr einer Hungersnot und dass Menschen verhungern.