In diesem Monat begann WFP Ernährungsnothilfe in Gemeinden der an das Konfliktgebiet Tigray angrenzenden Regionen bereitzustellen. In Abstimmung mit den äthiopischen Bundes- und Regionalbehörden plant WFP, unmittelbar 530.000 Menschen in Afar und 250.000 Menschen in Amhara zu erreichen.
Das UN World Food Programme (WFP) finanziert sich ausschließlich durch freiwillige Beiträge. Alle Nahrungsmittel- und Geldspenden müssen deshalb auch Mittel für den Transport sowie die Verwaltung und Kontrolle der Ernährungshilfe beinhalten. Folgende Partner stellen WFP finanzielle Unterstützung zur Verfügung:
Regierungen
„Gerade als wir dachten, schlimmer kann es nicht mehr kommen, müssen wir unsere Hilfe weiter einschränken”, sagte Muhannad Hadi, WFP-Regionaldirektor für den Mittleren Osten, Nordafrika, Zentralasien und Osteuropa.
Der deutsche Botschafter in Jordanien, Bernhard Kampmann, gab den Beitrag heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz bekannt und bekräftigte das Engagement seines Landes, die jordanische Regierung und WFP bei der Deckung des Nahrungsmittelbedarfs von rund einer halben Million Flüchtlingen in Jordanien zu unterstützen.
„Wir freuen uns, dass die Aufstockung unserer Mittel gerade noch