WFP weitet seine Nahrungsmittelverteilungen auf weitere überflutete Gebiete in Pakistan aus. Die schlechten Wetterbedingungen, die zerstörte Infrastruktur und der enorme Hilfsbedarf stellen dabei große Herausforderungen dar.
Sechs Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti hat das UN World Food Programme (WFP) begonnen, eine dauerhafte Ernährungsgrundlage für alle Haitianer zu schaffen.
Wetterversicherungen spielen eine nachhaltige Rolle beim Schutz von Bauern vor dem Bankrott nach Dürren oder Überschwemmungen. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie des UN World Food Programme (WFP) und des International Fund for Agricultural Development (IFAD), die heute auf dem „Global Risk Forum“ in Davos vorgestellt und auf der Bonner UN Klimakonferenz verbreitet wurde.
Im Südsudan leiden viermal mehr Menschen Hunger als noch vor einem Jahr. Aufgrund von Konflikten und Dürren ist binnen eines Jahres die Zahl der Menschen, die auf Ernährungshilfe angewiesen sind, von fast 1 Million auf 4,3 Millionen gestiegen.