Die FAO und WFP haben heute bekannt gegeben, dass die Zahl der Hungernden auf der Welt weiterhin inakzeptabel hoch ist. Dies sei trotz der jüngsten Entwicklungen der Fall, welche die Zahl der Hungernden auf unter 1 Milliarde sinken ließen.
WFP weitet seine Nahrungsmittelverteilungen auf weitere überflutete Gebiete in Pakistan aus. Die schlechten Wetterbedingungen, die zerstörte Infrastruktur und der enorme Hilfsbedarf stellen dabei große Herausforderungen dar.
WFP hat bereits am Sonntag damit begonnen, 35.000 Familien im Nordwesten Pakistans mit Ernährungshilfe zu unterstützen, die von den verheerenden Überschwemmungen betroffen sind. Die Fluten erreichten auch Teile Afghanistans und beschädigten Lagerhallen des WFP in Pakistan.
Sechs Monate nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti hat das UN World Food Programme (WFP) begonnen, eine dauerhafte Ernährungsgrundlage für alle Haitianer zu schaffen.
WFP hat mit einer Notoperation in Kirgisistan begonnen, um Menschen mit dringend benötigter Ernährungshilfe zu versorgen, und ruft alle Beteiligten auf, den humanitären Zugang zu gewährleisten.
Das UN World Food Programme (WFP) hat heute Nahrungsmittelhilfe für Tausende Opfer des 8.8 starken Erdbebens vom 27. Februar nach Chile geflogen. Ein Flugzeug mit Nahrungsmitteln hat Quito in Richtung Concepcion, nahe dem Epizentrum des zerstörerischen Erdbebens und Tsunamis verlassen. Ein weiterer Lufttransport ist für Sonntag geplant.
Im Südsudan leiden viermal mehr Menschen Hunger als noch vor einem Jahr. Aufgrund von Konflikten und Dürren ist binnen eines Jahres die Zahl der Menschen, die auf Ernährungshilfe angewiesen sind, von fast 1 Million auf 4,3 Millionen gestiegen.