Im Jahr 2024 hungerten weltweit über 295 Millionen Menschen in 53 Ländern und Gebieten akut – fast 14 Millionen mehr als im Vorjahr. Gleichzeitig erreichte die Zahl der Menschen, die von katastrophalem Hunger betroffen sind, einen neuen Höchststand.
Lomé, Togo – Das UN-Welternährungsprogramm (WFP) begrüßt eine finanzielle Unterstützung in Höhe von 11 Millionen Euro der Bundesregierung Deutschlands, bereitgestellt durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
Kairo – Im Jahr 2024 hat Deutschland eine entscheidende Lebensader für Millionen Menschen im Nahen Osten und Nordafrika geschaffen: Mit einem Beitrag von 278,4 Millionen Euro unterstützte Deutschland das UN-Welternährungsprogramm (WFP) sowohl bei humanitären Nothilfemaßnahmen als auch langfristigen Entwicklungsprogrammen in der Region.
Norbert Totschnig, österreichischer Landwirtschaftsminister, unterzeichnete gemeinsam mit Ute Klamert, beigeordnete Exekutivdirektorin des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen (WFP), eine dreijährige Strategische Partnerschaft für Nahrungsmittelhilfe am Rande des Europäischen Forum Alpach. Bei der Umsetzung der Strategischen Partnerschaft unterstützt die Austrian Development Agency (ADA), welche durch den Leiter und Botschafter Friedrich Stift in Alpbach vertreten war.
Das Programm soll verhindern, dass die Ukraine langfristig auf Ernährungshilfe angewiesen ist.
Kyiv/Rom - Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) und das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) haben in Zusammenarbeit mit dem Minenräumpartner Fondation Suisse de Déminage (FSD) ein gemeinsames Programm zur Unterstützung der vom Krieg am stärksten betroffenen Kleinbäuer*innen und Familien auf dem Land gestartet.
Basra, Irak - Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) hat in Zusammenarbeit mit der lokalen Regierung von Basra, dem irakischen Umweltministerium und dem Zentrum für Meereswissenschaften der Universität Basra eine Mangrovenbaumschule in der Wattenregion eingerichtet, die jährlich bis zu einer Million Mangrovensetzlinge produzieren kann.
BERLIN – Die Klimakrise, explodierende Kosten für Nahrungsmittel, Konflikte und die Auswirkungen des Kriegs gegen die Ukraine haben die Zahlen akut Hungernder Menschen auf 349 Millionen getrieben. Durch Rekordzuwendungen in Höhe von mehr als 1,7 Milliarden für WFP (2021: 1,2 Milliarden Euro) und wichtige politische Initiativen im Rahmen der G7-Präsidentschaft hat Deutschland sein Engagement 2022 weiter gesteigert.
Berlin - Weltweite Konflikte, die Klimakrise, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie und die dramatischen Verwerfungen des Kriegs in der Ukraine haben die Welt an den Rand der größten humanitären Krise seit dem 2. Weltkrieg gebracht. Humanitäre Bedarfe explodieren weltweit und selbst großzügige Unterstützung durch Geber kann kaum mit der voranschreitenden Not Schritt halten. Vor diesem Hintergrund müssen die Budgets für humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit mindestens stabil bleiben, wenn nicht sogar vergrößert werden, fordert das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP).
Angesichts steigender Not weltweit unterstützte Österreich das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) 2021 mit 14,5 Millionen Euro im Kampf gegen den Hunger.
Rom – Die Zahl der Menschen, die akut Hunger leiden und dringend Hilfe benötigen, um Leben und Lebensgrundlagen zu retten, hat 2020 in den von Ernährungskrisen betroffenen Ländern einen Fünf-Jahres-Höchststand erreicht. Dies geht aus dem heute veröffentlichten Jahresbericht des Global Network Against Food Crises (GNAFC) hervor – einer internationalen Allianz aus UN, EU, Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen, die gemeinsam Ernährungskrisen bewältigen. Konflikte, wirtschaftliche Schocks – auch wegen COVID-19 und extreme Wetterereignissen – haben 2020 mindestens 155 Millionen Menschen in akute Ernährungsunsicherheit gebracht.
Dringende Maßnahmen in größerem Umfang sind notwendig, um steigenden Hunger und drohende Hungersnot abzuwenden
ROM - Akuter Hunger wird in den kommenden Monaten in mehr als 20 Ländern ansteigen, wenn nicht dringend und in größerem Umfang Hilfe geleistet wird, warnen die Food and Agricultural Organization (FAO) und das UN World Food Programme (WFP) in einem heute veröffentlichten Bericht.
KAIRO – Das UN World Food Programme (WFP) in Ägypten erhielt eine großzügige Zuwendung in Höhe von 15 Millionen Euro aus dem ägyptisch-deutschen Schuldentauschprogramm für 2020.
Dhaka – Das UN World Food Programme (WFP) begrüßt eine neue Zuwendung der deutschen Bundesregierung in Höhe von 4 Millionen Euro für die wichtige Hilfe für geflüchtete Rohingya-Familien und ihre aufnehmenden Gemeinschaften in Cox's Bazar in Bangladesch.
Könnte eine gesunde Ernährung der Milliarden Menschen, die sich das nicht leisten können, gesichert werden, würde das Billionen an Kosten sparen.
Rom, 13. Juli 2020 - Mehr Menschen hungern, so das Ergebnis einer jährlichen Studie der Vereinten Nationen. Dutzende Millionen sind in den letzten fünf Jahren zu den chronisch Unterernährten hinzugekommen und Länder auf der ganzen Welt kämpfen weiterhin mit vielfältigen Formen der Mangelernährung.
DHAKA – Das UN World Food Programme (WFP) hat zur Unterstützung der Nothilfe der Regierung von Bangladesch Bargeldhilfe für Gemeinschaften im Norden des Landes geleistet, die von Monsun-Überschwemmungen bedroht sind.
BAMAKO – Während sich die Welt auf die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie vorbereitet, hat Deutschland sein Engagement für die langfristige Verbesserung der Lebensgrundlagen und der Ernährung in Mali durch eine Zuwendung von 11 Millionen Euro für die lebensverändernden Aktivitäten des UN World Food Programme (WFP) im Land bekräftigt.
ROM/LÜTTICH – Das UN World Food Programme (WFP) hat heute ein globales Netzwerk an Logistikzentren eröffnet, das die gesamte humanitäre und medizinische Gemeinschaft unterstützt. Es soll die Lieferung lebenswichtiger medizinischer und humanitärer Hilfsgüter in arme Länder zu einer Zeit ermöglichen, in der es praktisch keinen kommerziellen Luftverkehr mehr gibt.
ROM/GENF – Der erste „Solidaritätsflug“ der Vereinten Nationen (UN) soll heute in Addis Abeba, Äthiopien, mit lebenswichtigen medizinischen Hilfsgütern für 54 Länder Afrikas starten. Die Hilfsgüter werden dort dringend benötigt, um den Ausbruch von COVID-19 einzudämmen.
ANKARA – Zum neunten Jahrestags des Syrienkrieges hat eine neue Untersuchung des UN World Food Programme (WFP) in der Türkei gezeigt, dass von der Europäischen Union finanzierte Bargeldhilfe 1,7 Millionen – meist syrischen – Flüchtlingen geholfen hat, nicht noch tiefer in die Armut zu rutschen.
Dhaka, Bangladesch - Das UN World Food Programme (WFP) in Bangladesch begrüßt eine Zuwendung des deutschen Auswärtigen Amts in Höhe von 2,5 Millionen Euro für Geflüchtete Rohingya in Cox’s Bazar.
Neuhausen, Deutschland – Ab morgen kommen Nothelfer*innen aus 31 Organisationen für die gear.UP-Simulation nach Neuhausen. Dort trainieren sie vom 12. bis 18. Oktober 2019 für den Ernstfall, indem sie einen Hilfseinsatz im fiktiven Land Tukastan simulieren. Die Übung wird von den Clustern für Logistik und Notfall-Telekommunikation durchgeführt, die das UN World Food Programme (WFP) leitet.
BERLIN – Deutschlands Unterstützung für das UN World Food Programme (WFP) ist entscheidend für die weitere Ernährungshilfe für Millionen Menschen in Syrien und den Nachbarländern, sagte die UN-Agentur heute.
BERLIN – Das UN World Food Programme (WFP) begrüßt diese Woche eine großzügige Zuwendung Deutschlands in Höhe von 186 Millionen Euro. Dank der Gelder kann WFP lebensrettende Ernährungshilfe für syrische Familien fortsetzen.